Pressemitteilung vom November 2020
Der VskA e.V. unterstützt die Forderung nach einer fairen Unterstützung aller Berufsgruppen in der anstehenden Lock-Down-Phase, in der viele ihren Beruf nicht mehr ausüben können und auch keinen Beitrag zum Erfolg der zahlreichen sozial-kulturellen Zentren im Lande leisten können.
„Unserer Nachbarschaftshäuser sind für viele Freiberufler aus dem sozialen Bereich sowie für Künstler:innen und Kulturschaffende ein zentrales Fundament – beide Säulen dürfen nicht der aktuellen Krise zum Opfer fallen.“, betont der Vorsitzende des Verbandes der sozialkulturellen Zentren in Deutschland (VskA e.V.), Thomas Mampel. Nachbarschaftshäuser hätten anders als viele andere Branchen die Türen in den letzten Monaten so weit geöffnet wie eben möglich gehalten und zahlreiche innovative Konzepte für die essentielle sozial-kulturelle Arbeit entwickelt, unterstreicht Mampel.